Autorin: Alena Riemenschneider
Tolle Ergebnisse für Einbecker Rollsportler beim Rattenfängerpokal
Mit einer großen Mannschaft trat der RSV Einbeck kürzlich beim Rattenfängerpokal in Hameln an. Insgesamt 18 Sportlerinnen und ein Sportler stellten an zwei Wettbewerbstagen ihr Können unter Beweis und behaupteten sich gegen die niedersächsische Konkurrenz.
Als jüngste Läuferinnen vertraten Lea-Sophie Niwek und Darya Eckhardt den Verein bei den Minis Mädchen 1. Lea-Sophie führte die vorgeschriebenen Elemente sehr sauber aus und lief damit nur knapp an einer Medaille vorbei auf Rang fünf. Für Darya stellte die Größe der Halle eine Schwierigkeit dar, sodass die Musik nicht bis zum Ende ihrer Darbietung ausreichte und das letzte Element nicht in die Wertung einging. Sie erreichte Platz zehn. Alexa Wirthgen, die ihre Leistung im Laufe der Saison sichtlich steigern konnte, erlief sich bei den Minis Mädchen 2 mit einer schönen Kür die Bronzemedaille. Bei den Minis Jungen trat Erik Fialka an. Erik zeigte, dass er die vorgeschriebenen Elemente wie Hocke und Pinguin (laufen auf einem Bein) gut beherrscht und freute sich über den ersten Platz.
Bei den Anfänger Mädchen war der RSV Einbeck in vielen Altersklassen vertreten. Im Wettbewerb der Jüngsten (Jhg. 2011 und jünger) erreichte Lenja Nitschke in einer starken Gruppe den 14. Rang. In der Gruppe Jhg. 2010/09 ging Elisabeth Marie Fischer an den Start. Bei der Ausführung der Sprünge und Figuren schlichen sich bei der jungen Sportlerin kleinere Fehler ein und sie lief in dem großen Teilnehmerfeld auf den 17. Platz. In Gruppe 2 gab es bei der Vergabe der Bronzemedaille eine knappe Entscheidung zwischen den beiden Einbeckerinnen Svea Ebbighausen und Aenna Emilia Pfannkuchen. Beide konnten ihre Trainingsleistung vollständig abrufen und überzeugten mit sauberen Programmen. Svea erlief sich schließlich damit Rang drei, dicht gefolgt von Aenna auf Rang vier. Im Jhg. 2008 und älter der Anfänger konnte Lea-Sophie Heinrich nach ihrer Kür eine tolle Bewertung durch die Wertungsrichter und bei der Siegerehrung die Silbermedaille in Empfang nehmen. Clara-Emilia Erdner erlief sich mit einer guten Kür den siebten Platz.
In der nächsthöheren Kategorie, den Freiläufer Mädchen, sind bereits Sprünge mit einer ganzen Umdrehung und Pirouetten auf einem Bein gefordert. Diese zeigte Helena Fialka in der jüngsten und sehr starken Gruppe (Jhg. 2010 und jünger) mit Abstand am saubersten und freute sich mit über eineinhalb Punkten Abstand zu der Zweitplatzierten über Gold. Caroline Biermann konnte in der Gruppe Jhg. 2008/09 ihre gewohnte Leistung nicht vollständig abrufen und wurde Zwölfte. Bei den Freiläufern Jhg, 2007 und älter mussten sich Frauke Krawietz und Larissa Nitschke beweisen und meisterten ihre Programme mit Bravour. Beide überzeugten durch einen schönen Laufstil und saubere Sprünge. Frauke erhielt die höchste Punktzahl der Gruppe, wurde vom Wertungsgericht jedoch auf Rang zwei eingestuft. Larissa schloss mit einem zufriedenstellenden siebten Platz ab.
Bei den Figurenläufern starteten Josephine Schmidt (Jhg. 2007/08) und Raluka Ciupag (Jhg. 2006 und älter). BeidenEinbeckerinnen sah man in ihren Präsentationen an, dass sie neben dem Kürlaufen auch Solotanzen trainieren. Sie bestachen durch einen flüssigen und leichten Laufstil und eine präzise Ausführung der Schritte und Drehungen. Aufgrund der sehr starken Konkurrenz erreichten Josephine und Raluka in ihren Gruppen jeweils einen hervorragenden fünften Platz.
Emily Besel konnte im Wettbewerb der Kunstläufer Mädchen nicht das volle Potential, welches sie im Training oftmals zeigte, ausschöpfen. Dennoch präsentierte sie eine gute Kür und verpasste mit Platz vier nur knapp das Treppchen.
Kimberley Mohns, die sich in der Nachwuchsklasse einer deutlich erfahreneren Konkurrenz stellen musste, konnte nach Beendigung ihres Programms zu orientalischen Klängen zufrieden sein. Sie belegte den siebten Platz.
Als einzige Einbeckerin im Leistungsbereich, der A-Schiene, ging Celina Wirthgen bei den Schüler B Mädchen an den Start. Celina, die nach den Landesmeisterschaften eine verletzungsbedingte Trainingspause einlegen musste, kam aus dieser jedoch gestärkt hervor und lief ein tolles Kürprogramm. Die Waagepirouetten und Doppelsprünge gelangen ihr gut und sie freute sich nach ihrer Saisonbestleistung über die Goldmedaille.
Der Rattenfängerpokal war auch in diesem Jahr wieder ein ereignisreicher und gut organisierter Wettbewerb mit vielen tollen Leistungen. Belohnt wurden diese mit dem vierten Platz in der Vereinswertung, über den sich auch die betreuenden Trainerinnen Pia Krüger und Annika Gielnik freuten
für Einbecker Rollsportler beim Rattenfängerpokal
Mit einer großen Mannschaft trat der RSV Einbeck kürzlich beim Rattenfängerpokal in Hameln an. Insgesamt 18 Sportlerinnen und ein Sportler stellten an zwei Wettbewerbstagen ihr Können unter Beweis und behaupteten sich gegen die niedersächsische Konkurrenz.
Als jüngste Läuferinnen vertraten Lea-Sophie Niwek und Darya Eckhardt den Verein bei den Minis Mädchen 1. Lea-Sophie führte die vorgeschriebenen Elemente sehr sauber aus und lief damit nur knapp an einer Medaille vorbei auf Rang fünf. Für Darya stellte die Größe der Halle eine Schwierigkeit dar, sodass die Musik nicht bis zum Ende ihrer Darbietung ausreichte und das letzte Element nicht in die Wertung einging. Sie erreichte Platz zehn. Alexa Wirthgen, die ihre Leistung im Laufe der Saison sichtlich steigern konnte, erlief sich bei den Minis Mädchen 2 mit einer schönen Kür die Bronzemedaille. Bei den Minis Jungen trat Erik Fialka an. Erik zeigte, dass er die vorgeschriebenen Elemente wie Hocke und Pinguin (laufen auf einem Bein) gut beherrscht und freute sich über den ersten Platz.
Bei den Anfänger Mädchen war der RSV Einbeck in vielen Altersklassen vertreten. Im Wettbewerb der Jüngsten (Jhg. 2011 und jünger) erreichte Lenja Nitschke in einer starken Gruppe den 14. Rang. In der Gruppe Jhg. 2010/09 ging Elisabeth Marie Fischer an den Start. Bei der Ausführung der Sprünge und Figuren schlichen sich bei der jungen Sportlerin kleinere Fehler ein und sie lief in dem großen Teilnehmerfeld auf den 17. Platz. In Gruppe 2 gab es bei der Vergabe der Bronzemedaille eine knappe Entscheidung zwischen den beiden Einbeckerinnen Svea Ebbighausen und Aenna Emilia Pfannkuchen. Beide konnten ihre Trainingsleistung vollständig abrufen und überzeugten mit sauberen Programmen. Svea erlief sich schließlich damit Rang drei, dicht gefolgt von Aenna auf Rang vier. Im Jhg. 2008 und älter der Anfänger konnte Lea-Sophie Heinrich nach ihrer Kür eine tolle Bewertung durch die Wertungsrichter und bei der Siegerehrung die Silbermedaille in Empfang nehmen. Clara-Emilia Erdner erlief sich mit einer guten Kür den siebten Platz.
In der nächsthöheren Kategorie, den Freiläufer Mädchen, sind bereits Sprünge mit einer ganzen Umdrehung und Pirouetten auf einem Bein gefordert. Diese zeigte Helena Fialka in der jüngsten und sehr starken Gruppe (Jhg. 2010 und jünger) mit Abstand am saubersten und freute sich mit über eineinhalb Punkten Abstand zu der Zweitplatzierten über Gold. Caroline Biermann konnte in der Gruppe Jhg. 2008/09 ihre gewohnte Leistung nicht vollständig abrufen und wurde Zwölfte. Bei den Freiläufern Jhg, 2007 und älter mussten sich Frauke Krawietz und Larissa Nitschke beweisen und meisterten ihre Programme mit Bravour. Beide überzeugten durch einen schönen Laufstil und saubere Sprünge. Frauke erhielt die höchste Punktzahl der Gruppe, wurde vom Wertungsgericht jedoch auf Rang zwei eingestuft. Larissa schloss mit einem zufriedenstellenden siebten Platz ab.
Bei den Figurenläufern starteten Josephine Schmidt (Jhg. 2007/08) und Raluka Ciupag (Jhg. 2006 und älter). BeidenEinbeckerinnen sah man in ihren Präsentationen an, dass sie neben dem Kürlaufen auch Solotanzen trainieren. Sie bestachen durch einen flüssigen und leichten Laufstil und eine präzise Ausführung der Schritte und Drehungen. Aufgrund der sehr starken Konkurrenz erreichten Josephine und Raluka in ihren Gruppen jeweils einen hervorragenden fünften Platz.
Emily Besel konnte im Wettbewerb der Kunstläufer Mädchen nicht das volle Potential, welches sie im Training oftmals zeigte, ausschöpfen. Dennoch präsentierte sie eine gute Kür und verpasste mit Platz vier nur knapp das Treppchen.
Kimberley Mohns, die sich in der Nachwuchsklasse einer deutlich erfahreneren Konkurrenz stellen musste, konnte nach Beendigung ihres Programms zu orientalischen Klängen zufrieden sein. Sie belegte den siebten Platz.
Als einzige Einbeckerin im Leistungsbereich, der A-Schiene, ging Celina Wirthgen bei den Schüler B Mädchen an den Start. Celina, die nach den Landesmeisterschaften eine verletzungsbedingte Trainingspause einlegen musste, kam aus dieser jedoch gestärkt hervor und lief ein tolles Kürprogramm. Die Waagepirouetten und Doppelsprünge gelangen ihr gut und sie freute sich nach ihrer Saisonbestleistung über die Goldmedaille.
Der Rattenfängerpokal war auch in diesem Jahr wieder ein ereignisreicher und gut organisierter Wettbewerb mit vielen tollen Leistungen. Belohnt wurden diese mit dem vierten Platz in der Vereinswertung, über den sich auch die betreuenden Trainerinnen Pia Krüger und Annika Gielnik freuten.